pronorm inspiriert mit »Colours of Nature«
Endlich ist wieder Zeit für persönliche Gespräche zu aktuellen Themen und Trends: Vom 18.- 24.09.2021 lädt pronorm anlässlich der „KM Küchenmeile 2021“ in sein Ausstellungszentrum ein. Die vergangenen Monate hat pronorm genutzt, um den Zeitgeist und spürbaren Wandel beim Kochen und Wohnen in spannende Raumkonzepte zu übersetzen. Der notwendige Rückzug ins Private hat bei vielen Menschen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den eigenen Wünschen rund ums Wohnen geführt. Das Zuhause hat einen noch größeren Stellenwert bekommen als zuvor. pronorm beobachtet die Entwicklungen beim Einrichten und Wohnen genau und verfügt über eine breite Kenntnis der regionalen und nationalen Märkte. Als Global Player liefert das Unternehmen mit Sitz in Vlotho individuell geplante Küchen an Küchenspezialisten in vielen Ländern. Die Exportquote ist überdurchschnittlich hoch. „Wenn wir den internationalen Stil von pronorm beschreiben sollen, dann so: Purismus trifft Wohnlichkeit“, so Roger Klinkenberg, einer der beiden Geschäftsführer. „Die zunehmende Individualisierung ist aus unserer Sicht ein wichtiger Motor für Veränderung und für den Wunsch nach neuen Möbeln. Das Zuhause soll Ausdruck des eigenen Lebensgefühls sein – auch und gerade in der Küche, die zum zentralen Dreh- und Angelpunkt im Haus avanciert ist. Wir entsprechen diesem Wunsch nach Individualität mit einem außerordentlich umfangreichen Sortiment an Farben, Dekoren, Materialien, Schranktypen und Ausstattungselementen.“
Inspirationsquelle Natur
Die Küche gibt in puncto der Material- und Farbauswahl immer öfter den Ton für die Gestaltungslinie der angrenzenden Räume an. Inspiriert von der Natur, die in 2020/21 zur Ressource zum Kraftschöpfen für viele geworden ist, hat pronorm seine aktuellen Highlights unter das Dach »Colours of Nature« gestellt. Die Kollektion bündelt neue Trendfarben und Strukturen, zusätzliche matte Texturen, die aktuell sehr gefragt sind, außerdem Metallfarben, Echtholzfurniere und authentische Holzdekore. „Die Natur ist unsere bevorzugte Inspirationsquelle, was die Neuheiten auf spannende Weise unterstreichen. Wir wollen damit die Emotionen und Sinne ansprechen“, so Klinkenberg. Ein großes Spektrum mit mehr als 250 exklusiven Fronten und Sondereditionen eröffnet Architekten und Planern großen Spielraum. Die oftmals gedeckte Farbpalette spiegelt den Wunsch nach Sicherheit, Behaglichkeit und nach dem Verschmelzen der Lebensbereiche wider.
Solitäre wie Vitrinen mit Steel Frames, kreative Regale und einladende Theken werden zu optischen Brücken und Vermittlern. Auffällig ist die Wertigkeit der verwendeten Materialien. Unterschiede zwischen Küchenund Wohnzimmermöbeln sind kaum noch erkennbar. Repräsentative Raumkonzepte aus einem Guss sind das Ergebnis. Ob in Glanz oder Ultramatt – bei den beliebten Lackfronten ist es noch einfacher geworden, den persönlichen Wunschfarbton zu definieren, weil pronorm ab 2022 ergänzend RAL- und dem NCSFarbsysteme anbietet.
Schlüsselfaktor Nachhaltigkeit
Doch die Natur spielt nicht nur als Inspirationsquelle eine Hauptrolle. Mittlerweile sind Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu Schlüsselfaktoren für den Markterfolg geworden. Geschäftsführer Thorsten Gösling bestätigt: „Wir achten auf umweltbewusste und nachhaltige Produktionsbedingungen. Bereits seit Jahren verwenden wir ausschließlich Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und dokumentieren unsere Umweltleistungen im Rahmen des Klimapaktes. Ab Ende 2022 fertigen wir komplett klimaneutral.“ Die Gütezeichen „Goldenes M“ und „Möbel Made in Germany“, die pronorm in diesem Jahr verliehen wurden, sind als strengster Nachweis über geprüfte Möbelqualität in Europa ein weiteres wichtiges Signal. „Die Zukunft hat längst begonnen“, so Thorsten Gösling. Mit Roger Klinkenberg und dem pronorm-Team freut er sich auf den regen Austausch mit den Fachbesuchern auf der alljährlichen Hausmesse. „Jetzt ist es Zeit, unsere neuen Ideen und Innovationen live zu präsentieren. Für ein umfassendes Hygienekonzept ist dabei gesorgt. Schließlich ist es für uns das Wichtigste, dass sich unsere Besucher wohl und sicher fühlen“, ergänzt Roger Klinkenberg.